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Connect or be connected: Die Erkenntnisse der FitTech Summit: FIBO Edition über die Digitalisierung von Fitnessstudios

04.11.2020
 |

Erfolgreiche Unternehmer und Gründer der Fitnessbranche besprechen die Themen Digitalisierung von Hardware und wie insbesondere die Corona-Krise diesen Prozess beschleunigt hat.

Vorstellung des Panels:

  • Natalia Karbasova: Gründerin und CEO der FitTech Company GmbH und Gastgeberin des Gesprächs
  • Henrik Bengtsson: Leiter von Sony Advagym, arbeitet seit 2012 für Sony in Schweden und war bereits zuvor mehrere Jahre in der Telekommunikationsbranche
  • Stefan Schade: CEO und Mitgründer von Trackbar, einem Start-Up, das vor einem Jahr gegründet wurde und dessen Ziel es ist, das Equipment in Fitnessstudios zu digitalisieren.
  • William Schlichter: CEO und Gründer der Actinate GmbH. Das Unternehmen digitalisiert Trainingserfahrungen und wie Mitglieder mit dem Fitnessstudio interagieren.
  • Frank van de Ven: Vice President International bei Life Fitness. Er arbeitet bereits seit über 30 Jahren in der Fitnessindustrie und hat miterlebt, wie unterschiedlichste Technologien die Branche beeinflusst haben.

„Während Covid-19 haben Fitnessstudios erkannt, dass die Digitalisierung nicht nur ein Marketing-Gimmick ist, sondern buchstäblich das Geschäft retten kann.“ (W. Schlichter)

Natalia Karbasova eröffnet die Gesprächsrunde mit der Frage, wie die Corona-Krise die Einstellung von Fitnessstudios gegenüber der Digitalisierung verändert hat. William Schlichter hat dazu eine ganz klare Meinung: „Sie waren gezwungen, sich anzupassen. Wir als junges Unternehmen, das versucht Fitnessstudios bei ihrer Umstellung auf die Digitalisierung zu unterstützen, wurden in der Vergangenheit viel abgeblockt,“ erklärt er. „Die neuen Umstände, denen wir uns jetzt alle anpassen mussten, haben ihnen gezeigt, dass Digitalisierung einen Nutzen hat. Das hat uns geholfen die Hürden ein wenig zu verringern,“ fährt William fort. Darüber hinaus ist er überzeugt, dass die Fitnessstudios erkannt haben, dass es nicht ausreicht nur irgendetwas zu implementieren: „Die Erwartungen der Nutzer sind enorm. Sie kenne Freeletics, Apple usw. Einfach nur einen Livestream anzubieten reicht nicht aus.“ Frank van de Ven schließt sich der Meinung von William an: „Alle sprechen über das ‚New Normal‘, aber ich muss sagen, dass ich nicht an das ‚New Normal‘ glaube. Die verschiedenen Akteure in der Industrie, die Technologie, die Aggregatoren – sie alle waren auch vorher schon da. Es brauchte nur eine Krise, um die Menschen wach zu rütteln. Sie mussten erkennen, dass es Zeit ist für Veränderung.“

Stefan Schade und Trackbar arbeiten mit Fitnessstudios und Personal Trainern: „Als Covid-19 einschlug, konzentrierten sich die Fitnessstudios auf Videos und Live-Streaming. Das ist zwar nicht unser Thema, aber es öffnete den Markt für Digitalisierung im Fitnessstudio ganz allgemein. Es hat also auch uns das Leben leichter gemacht.“ Er erklärt, dass nicht nur die Fitnessstudios, sondern auch die Trainer neue Wege der Interaktion finden mussten. Und Trackbar gab ihnen dazu eine Möglichkeit: „Trackbar wird an den Hanteln, Gewichten oder Geräten befestigt und zeichnet auf, was der Trainierende im Fitnessstudio macht. Mit Hilfe dieser Daten kann der Coach dann den Trainingsplan anpassen. Das macht die Interaktion mit dem Kunden einfacher und schneller,“ sagt Stefan.

Sony Advagym hat – laut Henrik Bengtsson – ein ähnliches Geschäftsmodell. Das Unternehmen platziert Sensoren an den Geräten und auch im freien Trainingsbereich, um das Studio zu digitalisieren: „Die Hardware verfolgt die Aktivitäten im Fitnessstudio und verbindet sich mit einer Trainingsapp. Zudem kann das Fitnessstudio besser planen, da die Hardware die Geräteleistung rund um die Uhr festhält,“ erklärt Henrik.

“Ich finde nicht, dass Trainer teuer sind. Ich finde sie sind stark unterbezahlt.“ (F. van den Ven)

Vice President Life Fitness, Frank van de Ven sieht im Grundsatz keinen Mehrwert in Fitnessstudios, die keinen Trainer vor Ort haben: „Umfragen zeigen, dass Markentreue durch gute Erlebnissen und Erfahrungen entsteht. Und durch Fitnesstrainer lassen sich diese Erlebnisse erzeugen.“ Er fährt fort: „Wenn man die Anzahl der Trainer in Relation zur Anzahl der Mitglieder setzt, ist es fast unmöglich alle Trainierenden gleichzeitig zu ‚entertainen‘.“ Um das Erlebnis jeder einzelnen Person im Studio noch individueller zu gestalten, braucht es Technologie zur Unterstützung der Fitnesstrainer, davon ist Frank überzeugt.

Das Unternehmen von William Schlichter arbeitet an dem Prozess des Wandels in den Fitnessstudios. Er sagt: „Ein Trainer in einem Fitnessstudio ist nicht dazu da, zu zeigen wie eine Übung richtig ausgeführt wird. Ein Trainer sollte ein Kompetenzzentrum werden, jemand der Informationen über Gesundheit hat und weitergibt. Er sollte eine Art Servicepunkt sein, der im Fitnessstudio einen zusätzlichen Mehrwert bietet und gleichzeitig die Mitglieder an das Studio bindet. Frank schlägt vor: „Vielleicht sollten wir die Bezeichnung ‚Trainer‘ ändern. Vielleicht sollten sie eher ‚Inspirator‘ oder ‚Motivator‘ heißen. Trainer klingt so technisch. Dafür haben wir mittlerweile schließlich Technologie.“ Natalia resümiert: „In diesem Zusammenhang bekommt das Wort Personalisierung eine ganz neue Bedeutung. Der Faktor Mensch und die Technologie müssen gemeinsam funktionieren.“ 

„Ich glaube, dass ‚Digitalisierung‘ kein wirklich aussagekräftiges Wort ist. Man kann auf so viele verschiedene Arten digitalisieren. Wichtig ist zu entscheiden, worauf man sich konzentrieren will.“ (H. Bentsson)

Wenn es um Technologie im Fitnessstudio geht, reicht es nicht aus einfach auf den Zug aufzuspringen, davon ist Frank van de Ven überzeugt. Fitnessstudio-Besitzer müssen wissen, warum sie diesen Weg gehen, wie die ‚Journey‘ ihrer Mitglieder aussieht und welche Kontaktpunkte sie mit ihren Kunden haben: „Wie bekommt man die Zufriedenheit der Mitglieder und wie kann Technologie dabei helfen?“ Henrik Bentsson stimmt zu: „Natürlich kann man eine gute Website, eine gute Software zum Mitgliedermanagement haben und so weiter. Der Fokus sollte allerdings immer auf dem Problem liegen, dass sich viele mit guten Vorsätzen im Fitnessstudio anmelden, aber acht Wochen später das Studio verlassen und nie wiederkommen. Dieses Problem haben Fitnessstudios auf der ganzen Welt: Wie kann man Mitglieder länger halten.“

Henrik berichtet von einer Studie unter 10.000 Fitnessstudiomitgliedern in den USA aus 2014, die zwei Erfolgsparameter nennt: „Faktor Eins ist, dass es wichtig ist, dass Mitglieder Fortschritte bemerken, wenn sie regelmäßig ins Studio gehen. Faktor Zwei ist, dass Fitnessstudios mit ihren Mitgliedern interagieren sollten.“ Er ist überzeugt, dass Technologie bei beiden Faktoren helfen und dazu beitragen kann, ein noch individuelleres Erlebnis zu kreieren. Stefan Schade sagt: „Über Technologie können wir die Studiobesucher begleiten und auf einem ganz persönlichen Niveau mit ihnen interagieren. Durch den Fortschritt können wir ganz persönlich in Kontakt treten, gezielt ansprechen und auf individuelle Bedürfnisse eingehen.“ Frank fasst zusammen: „Es geht darum beeindruckende Interaktionsmomente mit dem Mitglied zu realisieren, ganz persönlich und auf die jeweiligen Ziele zugeschnitten. Wenn Sie fünf Kilo abnehmen wollen, sollte jede einzelne Kommunikation des Fitnessstudios Ihnen gegenüber auf dieses Ziel ausgerichtet sein.“

"Jedes Zuhause hat eine Küche, aber trotzdem gehen die Leute ins Restaurant". (F. van de Ven)

William Schlichter ist davon überzeugt, dass Technologie auch als ein wichtiger Motivator für die Mitglieder im Fitnessstudio eingesetzt werden kann. Stefan stimmt dem zu: „Technologie kann für die Beziehung zwischen Trainer und Mitglied genutzt, aber auch zwischen den Mitgliedern eingesetzt werden.“ Alle Teilnehmer der Runde sind sich darin einig, dass das Thema ‚Community‘ in der Fitnessbranche wichtig ist. „Es geht um das Erlebnis, um die Gemeinschaft.

In den USA nutzen nur 14% der Haushalte Online-Services, vor Covid-19 waren es 10%. Das ist immer noch sehr niedrig und birgt gleichzeitig viel Potential. Wenn wir den Kuchen gemeinsam vergrößern, dann hilft das uns allen.“ Henrik Bengtsson weist darauf hin, dass gerade seit Covid-19 immer mehr Menschen gesünder und damit länger leben wollen: „Das Fitnessstudio ist ein Ort, aber es ist eben auch seine Mitglieder. Das haben wir vor allem dann gelernt, als wir den Ort während der Pandemie nicht mehr nutzen durften.“ Frank stimmt Henrik zu und ergänzt, dass der Wellness-Fitness-Markt auch um ein Vielfaches größer ist, als der reine Club-Markt. Für ihn ist das Fitnessstudio „ein Treffpunkt, ein Trainingsort, aber auch ein Raum für gesunde Ernährung, Kochkurse, Tanzkurse und so weiter“. William glaubt, dass sich aus diesem Grund die Kluft zwischen Premium und Low-Budget-Studios weiter vergrößern wird: „Die Premium Fitnessstudios werden wahrscheinlich gerade im Bereich Gesundheit investieren. Sie werden Well-Being, Regeneration und Coaching anbieten und damit eine umfassende Hilfestellung für ein fortschrittliches, gesundes Leben geben.“


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